Mittwoch, 30. September 2015

Accept - Restless And Wild (1992)


1. Fast As A Shark
2. Restless And Wild
3. Ahead Of The Pack
4. Shake Your Heads
5. Neon Nights
6. Get Ready
7. Demon's Night
8. Flash Rockin' Man
9. Don't Go Stealing My Soul Away
10. Princess of The Dawn


Als das Gitarrenduo Wolf Hoffmann/Jörg Fischer nach dem erstklassigen ´81er Accept-Album Breaker gesprengt wurde, weil Fischer aufgrund von persönlichen Problemen die Band verließ, sah es ganz danach aus, als würden die Solinger Metaller schweren Zeiten entgegenschippern. Ein geeigneter Ersatzmann ließ sich im damals noch blutjungen Metal-Deutschland nämlich nicht auftreiben, und so stand Hoffmann immer noch alleine da, als die Produktion der nächsten Platte anlief. Hoffmann rang sich dazu durch, sämtliche Parts alleine einzuspielen, kniete sich genau wie seine Kollegen mit doppeltem Eifer rein und erschuf einen der größten Klassiker der teutonischen Stahlschmiede-Kunst. Restless And Wild enthält mit dem pfeilschnellen "Fast As A Shark", dem hitverdächtigen Titeltrack und dem enorm atmosphärischen "Princess Of The Dawn" drei der zehn besten Accept-Songs aller Zeiten, die das Album locker an Breaker vorbeischießen lassen. Die Songs wirken durchdachter, der Sound ist amtlich, und Sänger Udo Dirkschneider weiß noch versierter mit seinem großartigen Shouter-Organ umzugehen. (Amazon-Rezension)


Warlock - Triumph and Agony (1987)


1. All We Are
2. Three Minute Warning
3. I Rule The Ruins
4. Kiss Of Death
5. Make Time For Love
6. East Meets West
7. Touch Of Evil
8. Metal Tango
9. Cold Cold World
10. Für immer (Album Version)

Nach der dritten, doch recht schwachen Veröffentlichung von True As Steel, haben sich Warlock auf Triumph And Agony wieder ihrer Stärken besonnen und einige Briketts nachgelegt. So sind mit "All We Are", "Kiss Of Death", "East Meets West", "Touch Of Evil", "Metal Tango" und der deutschsprachigen Ballade "Für immer" einige der besten Warlock-Songs überhaupt auf diesem Rundling gelandet. Letzterer schaffte es sogar zu Radioehren. Demnach auch nicht weiter verwunderlich, dass Warlock mit Triumph And Agony der große Durchbruch gelang. Schade nur, dass sich die Band nach diesem Album endgültig getrennt hat, denn in dieser Form wäre noch weitaus mehr drin gewesen. Sei's drum. Mit Triumph And Agony haben die vier Mannen und das Mädel ein Meisterwerk abgeliefert, welches in die Annalen der nationalen Metalhistorie eingegangen ist und sich nicht hinter artverwandten internationalen Veröffentlichungen zu verstecken braucht. Pflichtkauf! (Amazon-Produktbeschreibung)



Winter`s Verge - Beyond Vengeance (2012)

 
1. Cunning Lullabies (5:50)
2. Paper Is Blank (4:34)
3. Unto The Darkness (4:00)
4. Not Without A Fight (4:23)
5. Bleeding Heart (4:22)
6. Dying (5:11)
7. One Last Night (5:20)
8. Threads Of My Life (4:06)
9. Angels Of Babylon (3:16)
10. Semeni (6:35)
11. A Dream For A Dream (bonus track) (5:22)


Gegründet wurden Winter’s Verge bereits 2004. Sänger George Charalambous und Keyboarder Stefanos Psillides schlossen sich zusammen um Metal im Stil von Sonata Arctica, Stratovarius, Rhapsody und Blind Guardian zu spielen und sahen sich in der kleinen aber sehr aktiven Metal Szene Zypern’s nach weiteren Mitstreitern um. Mit den gefundenen Mitgliedern nahm die Band ihr erstes Demo-Album ‘Another Life, Another End‘ im Jahr 2006 auf, welches gute Reaktionen einfuhr.
Nach zahlreichen Shows im neuen Lineup hatte sich die Band einen Ruf für intensive, aufregende und technisch virtuose Liveshows gemacht und sie konzentrierten sich auf das Schreiben neuer Songs, kehrten ins Studio zurück um das zweite Album aufzunehmen: epischer, progressiver und anspruchsvoller sollte es werden. 2010 kamen sie zu Massacre und die Band spielte ihre erste Europa Tour mit den Metal Legenden Stratovarius welche der Band Tausende von neuen Fans einbrachte, die von den Shows der Zyperer überzeugt wurden. Während der Tour erschien das 2. Album ‘Tales Of Tragedy‘, welches von allen Seiten äußerst wohlwollend aufgenommen wurde.

Nach dem Erfolg von ‘Tales Of Tragedy‘ begann die Band direkt mit dem Schreiben der Songs für das dritte Album. Härter und groovebetonter, mit Einflüssen von Bands wie Symphony X, Pantera und Rage sollte das neue Material ausfallen mit einem frischen, powervollen Sound.




Tankard – A Girl Called Cerveza (2012)



1. Running on Fumes (5:11)
2. A Girl Called Cerveza (4:21)
3. Witchhunt 2.0 (5:41)
4. Masters of Farces (4:07)
5. The Metal Lady Boy (5:00)
6. Not One Day Dead (But One Day Mad) (4:01)
7. Son of a Fridge (5:53)
8. Fandom at Random (5:29)
9. Metal Magnolia (5:05)
10. Rapid Fire (A Tyrant’s Elegy) (5:29)


 "Die feine Abfüllung des neuen Tankard-Albums erfüllt die Hoffnungen aller Freunde des gepflegt schäumenden Frankfurter Stimmungshits gar vorzüglich. Denn mit „Frau Bier“ setzen Frontmann Gerre und Co. noch mal einen drauf und kommen sogar in die Nähe ihrer jugendlich-stürmischen Großtaten. Abgesehen von der Heavy Metal-Hommage "Rapid Fire" (nein, kein Priest Cover) findet sich hier überwiegend klassischer Tankard-Thrash zwischen Suff und Sozialkritik, der glücklicherweise nichts mit einer muffigen, abgestandenen Hopfenkaltschale zu tun hat. Besonders die Instrumentalfraktion kann sich gelungen in Szene setzen. Ach ja, lieber Produzentennachwuchs: So klingt übrigens ein Bass. Das Tankard-Credo 2012 „Wir müssen ja nicht“ sorgt mit einem offen gesagt nicht zugetrauten Elan für jede Menge Spaß und steife Nacken. Prost.“ (Amazon-Produktbeschreibung)


Doro - Warrior Soul


1. You're My Family
2. Haunted Heart
3. Strangers Yesterday
4. Thunderspell
5. Warrior Soul
6. Heaven I See
7. Creep Into My Brain
8. Above The Ashes
9. My Majesty
10. In Liebe und Freundschaft
11. Ungebrochen
12. Shine On



Man mag ja von den oft sehr pathetisch anmutenden Texten von Fräulein Pesch halten, was man will. Fakt ist, dass die Dame seit nunmehr über zwanzig Jahren ihr Ding konsequent durchzieht und dabei sich selbst und dem Geschmack ihrer zahlreichen Fans abgesehen von einigen kurzen Experimentierphasen praktisch immer treu geblieben ist. Da macht auch dieses Album keine Ausnahme.
Angefangen beim urtypischen, einmal mehr von Geoffrey Gillespie gemalten Covermotiv bis hin zu den prägnanten und warm klingenden, auch ohne den Gesang sofort als „Doro-Sound“ identifizierbaren Gitarrenmelodien ist Warrior Soul genau die Platte geworden, die jeden Anhänger von Alben wie Angels Never Die oder Calling The Wild zufrieden stellen sollte. Einschmeichelnde Balladen und Halbballaden wie das sehr atmosphärische „Warrior Soul“, „Heaven I See“, „Shine On“ oder das hart an der Kitschgrenze segelnde „In Liebe und Freundschaft“ stehen dabei im Gegensatz zum letzten regulären, insgesamt etwas kantigeren Studioalbum „Fight“ wieder einen Tick mehr im Vordergrund. Mit Songs wie „You’re My Family“, „Thunderspell“, „Creep Into My Brain“, „My Majesty“ oder dem kurzen, mit einem deutschsprachigen Refrain versehenen „Ungebrochen“ gibt es als Gegengewicht aber auch wieder ausreichend schnellere Heavyrocker und Midtempo-Groover auf der gut produzierten Platte zu hören. (Amazon-Produktbeschreibung)




Saxon - Sacrifice (2013)

 
1. procession (1:45)
2. sacrifice (3:58)
3. made in belfast (4:34)
4. warriors of the road (3:34)
5. guardians of the tomb (4:47)
6. stand up and fight (4:02)
7. Walking The Steel (4:24)
8. Night Of The Wolf (4:20)
9. Wheels Of Terror (4:23)
10. Standing In A Queue (3:36) 


Kaum eine Heavy Metal-Band ist so lange im Geschäft wie SAXON und noch weniger sind ein derartiger Qualitätsgarant. Mit „Sacrifice“ veröffentlichen die britischen Schwermetall-Dinosaurier planmäßig zwei Jahre nach ihrem letzten Studiowerk schon das nächste Album und holten sich für die Produktion diesmal niemand geringeren als Produzentenlegende Andy Sneap, der sich zuletzt um den Sound ähnlich alt gedienter Kapellen wie ACCEPT und HELL verdient machte.

Wenn der britische Studiopapst Andy Sneap ein Album produziert, dann verspricht das die mächtigste Gitarrenwand, die man für Geld kaufen kann – zwar könnte das mystische Intro von „Sacrifice“ noch ungefähr jede SAXON-Platte seit „Crusader“ eröffnen, aber danach sägt die Saitenfraktion derart kompromisslos, dass selbst die NWOBHM-Legenden bis zum Einsetzen Biff Byfords fast schon nach EXODUS klingen. Auf „Sacrifice“ ist also nix mehr mit erdigen Gitarren und „Back in ’79“ wie noch auf „Call To Arms“, stattdessen kehren SAXON mit ihrer neuen Platte zurück zum druckvollen Hochglanz-Sound, wie man ihn von Alben wie „The Inner Sanctum“ und „Into The Labyrinth“ kennt. Den kann eben keiner besser als Mr. Sneap und dass auch traditioneller Metal nach dessen Sound-Rezept verdammt gut funktionieren kann, weiß man spätestes seit den letzten beiden Alben von ACCEPT. Entsprechend viel Spaß machen dann auch hymnische Brecher wie „Warriors Of The Road“, „Guardians Of The Tomb“ und „Wheels Of Terror“, die dank des erwähnten Klanggewands mit modernen, fetten Riffs aufwarten und selbige mit den typischen Stadion-Refrains, die Byford und Co. seit den 80ern drauf haben, verbinden, was eine Mischung ergibt, mit der man schlicht nicht daneben liegen kann. Schön auch, dass SAXON zwar zu modernerem Sound zurück gekehrt sind, den Kitsch, der sich mit den zuvor erwähnten Alben verstärkt bei der Truppe eingeschlichen hat, allerdings weithin außen vor halten: Nummern wie „Stand Up And Fight“, „Walking The Steel“ und der coole Rausschmeißer „Standing In A Queue“ sind purer Rock ’n’ Roll und erinnern teils gar an Alben wie „Strong Arm Of The Law“ – Richard Löwenherz macht auf „Sacrifice“ also Pause, stattdessen geht’s um Rennwägen, irische Schiffsbaukunst und – wer hätte es gedacht – Metal.

„Sacrifice“ ist ein Album geworden, auf dem SAXON mächtig mit ihren Pfunden wuchern – das liegt einerseits sicherlich an der enormen Routine und dem diesmal erfrischend bodenständigen Sonwriting der Briten, allerdings hat die wuchtige Produktion von Andy Sneap dem Ganzen den letzten Schliff versetzt. Auf „Sacrifice“ kommt zusammen, was zusammen gehört und so ist das neue SAXON-Album eine der stärksten Platten, die die Truppe in jüngerer Zeit aufgenommen hat. (Metalnews.de)

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Stratovarius - Nemesis (2013)


1. Abandon (4:52)
2. Unbreakable (4:36)
3. Stand My Ground (4:14)
4. Halcyon Days (5:29)
5. Fantasy (4:19)
6. Out Of The Fog (6:58)
7. Castles In The Air (6:03)
8. Dragons (4:05)
9. One Must Fall (4:27)
10. If The Story Is Over (6:06)
11. Nemesis (6:33) 


Endlich ist es soweit, die Power Metal-Finnen von Stratovarius starten wieder voll durch und überraschen Fans und Medien mit ihrem mit Spannung erwarteten neuen Album “Nemesis”. Das brandneue Studioalbum wird als Standard Edition mit elf Songs sowie als Special Edition im Hardcover-CD-Format mit 13 Songs veröffentlicht.

Stratovarius sind eine der einflussreichsten und erfolgreichsten Melodic Metal Bands weltweit und haben sich als einer der Großen der Metal-Szene etabliert.
Ihr neues Album „Nemesis” vereint die besten Eigenschaften ihres Sounds: starker, frischer und technisch anspruchsvoller Metal, gepaart mit einem unglaublichen Sinn für Melodik.
Das Album wurde produziert und gemixt von Matias Kupiainen. Für das Mastering war Mika Jussila aus den Finnvox Studios zuständig, der schon lange mit Stratovarius zusammenarbeitet.

Im Vergleich zu Stratovarius’ letztem Werk „Elysium” ist „Nemesis” dunkler, moderner. Es zeigt deutlich, wie sehr sich die Band innerhalb der letzten Jahre als Songwriter weiterentwickeln konnte. Die Band steckte all ihre Aufmerksamkeit und harte Arbeit in den Entstehungsprozess des Albums. Sänger Timo Kotipelto verbrachte drei Wochen in einer Hütte auf dem finnischen Land, und nahm dort seine Gesangparts auf.
Matias Kupiainen fügt hinzu: „Ich habe die letzten vier Monate mehr oder weniger im Studio gelebt und an jedem kleinsten Detail hart gearbeitet. Ich bin erleichtert, dass das Album nun fertig ist und bin sehr zufrieden mit dem Material und dem Sound.“
Timo Kotipelto stimmt ihm zu: „Diesmal war die Entstehung des Albums einfacher, weil wir uns die Zeit genommen haben, die wir brauchten. Wir haben uns den Arsch aufgerissen und hoffen, dass die Fans die Musik mögen werden.“

Ohne Zweifel, die Fans werden das Album lieben! „Nemesis“ kann alles. Von der typischen melodischen Stratovarius-Power in „Abandon“ zu dem aggressiven und energetischen „Stand My Ground“, repräsentiert das Album den neuen Stil der Band, gepaart mit dem guten alten Melodic Power Metal.
Nie war die musikalische Herangehensweise von Stratovarius breiter und reicher. Der Song „Fantasy“ klingt mit seinen einprägsamen Pop-Harmonien beinah nach ABBA, wird aber von dem berühmten Stratovarius Metal Sound angetrieben – lauter und härter denn je.
„Out Of The Fog“ verbindet Metal mit Folkelementen und handelt von einem jungen Menschen, der dazu gezwungen wird, blindlings in den Kampf zu ziehen.
Die einzige Ballade des Albums, „If The Story Is Over“, ist ein sehr emotionaler Song mit einem großartigen Arrangement, das sich immer weiter aufbaut und mit einem kleinen, weiblichen Chor endet.
Der Titelsong „Nemesis“ wiederum ist typisch Stratovarius, eine Mischung aus mittelalterlichen Melodien und eingängigen Popelemeten der modernen Zeit, alles gepaart mit einem Double Bass-Drumming, das es in sich hat.
Timo Kotipelto erklärt: „Der Titelsong des Albums besitzt eine sehr moderne Herangehensweise an den Mythos Nemesis. Er erzählt die Geschichte eines Predigers, der jedem das zurück gibt, was er verdient hat, sei es gut oder böse. Der Song besitzt ein sehr gutes Riff, coole Melodien und einen Refrain im guten, alten Stratovarius Stil.“

Alle Songs drehen sich um den Leading-Song „Unbreakable“. „Unbreakable“ ist ein sehr melodischer Song mit einem sanften Piano, das im Kontrast zu den harten Riffs des Albums steht. Des Weiteren ist der Song der Titeltrack der limitierten EP „Unbreakable“, die am 25. Januar 2013 veröffentlicht wird.  (Amazon-Produktbeschreibung)

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Rammstein - Brachiale Gewalt (1998)



01 | Intro (TV Promo Trailer) // 02:22
02 | Engel (Speed Metal House Mix) // 06:20
03 | Das Modell (Extended Version) // 05:14
04 | Kokain (Non Album Track) // 03:09
05 | Alter Mann (Special Version) // 04:23
06 | Wollt Ihr das Bett in Flammen sehen?
07 | Hallo Hallo (Demo von "Altes Leid") // 05:41
08 | Du riechst so gut (Scall Remix) // 04:46
09 | Bück Dich (Massive Hardcore Terror Mix)
10 | Feuerräder (Demo ´94) // 04:49
11 | Wilder Wein (Demo ´94) // 05:41
12 | Rammstein (Kompletter Eskimo & Egypt Mix) // 06:34
13 | Engel (Alien Space Informer Mix) // 05:29
14 | Du hast (Brachial Mix) // 09:17


Diese Diskografie ist eine Übersicht über die musikalischen Werke der deutschen NDH-Band Rammstein. Den Quellenangaben zufolge haben sie in ihrer Karriere mehr als 8,9 Millionen Tonträger verkauft. Die erfolgreichste Veröffentlichung von Rammstein ist das zweite Studioalbum Sehnsucht mit rund 2,1 Millionen verkauften Einheiten.  (Wikipedia)


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Arch Enemy - The Root of All Evil 2009


1. The Root Of All Evil (Intro) [01:06]
2. Beast Of Man [03:46]
3. The Immortal [03:47]
4. Diva Satanica [03:48]
5. Demonic Science [05:23]
6. Bury Me An Angel [04:25]
7. Dead Inside [04:24]
8. Dark Insanity [03:25]
9. Pilgrim [04:51]
10. Demoniality (Instrumental) [01:40]
11. Transmigration Macabre [03:33]
12. Silverwing [04:22]
13. Bridge Of Destiny [07:53]
14. Bury Me An Angel (Live) [04:21]
15. The Immortal (Live) [04:33]
16. Bridge Of Destiny (Live) [07:36]




Alle Jahre wieder dürfen sich die zahlreichen ARCH ENEMY-Fans über neues Material ihrer Lieblings-Melo-Deather freuen. Seit dem letzten Studioalbum „Rise Of The Tyrant“ sind mittlerweile zwei Jahre ins Land gezogen und als im vergangenen Sommer von einer neuen Veröffentlichung die Rede war, stieg die Vorfreude rapide. Letztendlich kam mit „The Root Of All Evil“ zwar eine neue Veröffentlichung, nicht aber neues Material heraus. Bei den insgesamt 13 Songs handelt es sich nämlich um Neuaufnahmen der ersten drei ARCH ENEMY-Scheiben, die noch von Gründungsmitglied Johan Liiva eingegrowlt wurden, ehe Angela Gossow 2001 das Mikrofon übernahm.

Nach einem knapp einminütigen, recht unnötigen Leerlauf (Das Intro „The Root Of All Evil“) startet das gleichnamige Album allerdings in gewohnter ARCH ENEMY-Manier. Zugegeben: ein wenig ungewohnt ist es schon, einen Klassiker wie das solostarke „Beast Of Man“ (vom ’98er-Album „Stigmata“) mit Angela am Gesang zu hören – macht dann aber letztendlich doch einiges her.
Mit der Refrain-Granate „The Immortal“ und „Dead Inside“ begehen Arch Enemy die „Burning Bridges“-Pfade (1999), die sie mit – dem übrigens überaus passenden – „Diva Satanica“ kurzzeitig zu ihrem Höhepunkt kommen lassen. Angelas Stimme driftet auf dieser Nummer, ganz dem Titel nach, beinahe schon ins schwarzmetallische Keifen ab und wird dabei von der wunderbar disharmonischen und düsteren Atmosphäre des Songs getragen, bzw. von der exzellenten Gitarrenarbeit der Amott-Brüder unterstützt.

Führt man sich das Erscheinungsdatum der genannten drei Scheiben einmal vor Auge, bekommt man – vielleicht zum ersten Mal – eine leise Ahnung davon, wie sehr das Gitarrero-Paar nachfolgende Sechssaiter-Generationen mit seiner Arbeit inspiriert hat. Vor allem auch „Demonic Science“, „Dark Insanity“ (beide vom Debüt-Album „Black Earth“, welches vor satten 13 Jahren das Licht der Metalwelt erblickte) und das epochale Meisterwerk „Bridge Of Destiny“ geben einen Einblick in die technische und künstlerische Klasse der Brüder. Gerade letzterer Song (es könnte keinen krönenderen Abschluss für „The Root Of All Evil“ geben) zeigt ein weiteres Mal die unglaubliche Klasse ARCH ENEMYs auf. Während sich der Hörer in der einen Sekunde noch von sachten, singenden Gitarrenklängen in einem wunderschönen Traum wägt, wird dieser in der nächsten Sekunde vom Gerölllawinen-Organ Gossows in einen Albtraum verwandelt, den Michael und Christopher Amott nur noch verheerender werden lassen. Eine Klang- und Stimmungsvielfalt, wie man sie heute im Melodic Death Metal lange suchen darf.

Wer sich Anfangs fragte, ob es wirklich eine Neuaufnahme dieser Songs brauchte, sollte nach dem ersten Durchlauf von „The Root Of All Evil“ davon überzeugt sein. Nicht unbedingt, weil die Qualität der alten Aufnahmen besonders schlecht gewesen wäre, nein – man änderte nur Kleinigkeiten (davon abgesehen, dass die Texte von Angela neu eingesungen wurden), lediglich einzelne Bassspuren wurden umgeschrieben. Viel mehr steckte dahinter die Intention der Band (auch auf Wunsch unzähliger Fans), die gigantischen Titel der ersten drei Alben live spielbar zu machen, die immerhin der Anfang des Ganzen, die Wurzeln alles Bösen darstellen. Das gelingt ARCH ENEMY zweifelsfrei. So wird „The Root Of All Evil“ nicht nur Fans der Band zu begeistern wissen, sondern wird Neueinsteigern als eine Art Best of-Compilation auch einen umfassenden Einblick in die frühe Schaffensperiode der Ausnahme-Melodic Deather geben. Beide Daumen hoch! (Metal1.info)




Crystal Viper - Metal Nation (2009)




01. Breaking The Curse
02. Metal Nation
03. Bringer Of The Light
04. 1428
05. The Anvil Of Hate
06. Zombie Lust (Flesh Eaters)
07. Her Crimson Tears
08. Legions Of Truth
09. Gladiator, By The Blade
10. Agents Of Steel


Drei Veröffentlichungen in drei Jahren zeigen, dass die polnische True Metal Band Crystal Viper es wissen will. Nach einem guten Debüt und einer netten EP kommt nun "Metal Nation" das zweite Album raus. Sicherlich ist das Artwork immer Geschmackssache, aber die beiden Vorgänger waren irgendwie edler gemacht! Dafür ist der Sound packender. Diesmal hat den Mix Andy La Roque übernommen, während Manager Bart, ebenso Songwriter und Ehemann von Frontfrau Marta Gabriel, das Produzieren übernahm. Die ganze Scheibe ist eine einzige Steigerung auch in Punkto Abwechslung bei den Song, die kaum größer hätte sein können. Da hätte man die Gastmusiker gar nicht gebraucht, aber es liest sich halt nett, wenn Sänger wie Lars Ramcke (Stormwarrior) oder Frank Knight (Ex-X-Wild) kurz mitsingen, oder Manni Schmidt /Grave Digger ein Solo zu "1428" beisteuert. Glücklicherweise verschonen uns die Polen mit platten "Steel and Kill" Texten und mit ebensolchen tausendmal gehörten "ohohohoho" Chören. Danke! Crystal Viper haben Biss und Stil, leider ist die Laufzeit mit 44 Minuten etwas mager, wenn man bedenkt, dass der letzte Song ein Cover des Agents Of Steel Klassikers "Agents Of Steel" ist! Ansonsten gibt es für "Metal Nation" keinerlei Beanstandungen, weshalb die Band Fans klassischen Metals ans Herz wachsen sollte.(Amazon)


TrollfesT - Brumlebassen (2012)


01. Brumlebassen 05:38
02. Böse Tivoli 04:08
03. Illsint 03:06
04. Hevlette 01:49
05. Finsken, Norsken og Presten 04:32
06. Mystisk Maskert 01:45
07. Apis Mellifera 04:33
08. Trinkentroll 03:09
09. Verboten Kjærleik 04:04
10. Bråk 04:13
11. Sellout 04:31
12. Rundt Bålet 02:00
13. Konterbier (Bonus Track) 04:35





Ok, hier also meine neuesten Vorschläge, um Trollfest in irgendein Genre zu pressen: Balalaikacore, Kirmes Metal oder vielleicht auch Drumdidödeldings.

Ich will gar nicht wissen, wie viele schunkelwütige Methorn-Schwenker bei dem Album noch ein zweites Hörnchen unterm Kilt bekommen, aber bis auf leichte Ausnahmen zischt "Brumlebassen" einfach nur an mir vorbei. Was man mit Akkordeon-Klängen, Balalaika und billigen Keyboards alles anstellen kann und wie man damit eine besoffene Meute zum schunkeln bringt, haben uns schon diverse Bands vor Augen geführt.

Trollfest schroten zwischen all dem lustigen Trallala auch immer mal wieder auf's derbste drauf los und geben somit eine spieltechnische Rechtfertigung ab. Aber deswegen sollte man dennoch versuchen, den Song nicht aus den Augen zu verlieren. Ich will den Finnen den Spaß an der Sache gar nicht absprechen, aber was brauch ich denn ne Volksmusiknummer wie "Hevlette", den Lagerfeuer-Stuss "Mystisk Maskert" oder ähnlich grenzdebile Intros und Outros zu diversen Songs.
Ohne den entsprechenden Alkoholgehalt fällt es schon schwer, das Album in einem Rutsch durchzuhören. Da macht es ein schiefes Saxophon-Solo in "Finsken, Norsken Og Presten" nicht besser. Bis zum richtig guten "Apis Mellifera" durchzuhalten, erfordert schon einiges an Leidensfähigkeit. Dabei werden die Songs in der zweiten Hälfte des Albums deutlich besser und strukturierter.

Den ersten Schritt in diese Richtung macht das akustische "Verboten Kjærleik", ob man jetzt auf die Balkanromantik steht, oder nicht. Noch schizophrener wird mit dem ironisch betitelten "Sellout". Hier muss man wirklich den Hut vor den Jungs ziehen. Die Trolle können nämlich tatsächlich in allen Bereichen gute Musik machen, so sie denn wollen. Sogar mit weiblichem Gastgesang von Tristanias Mariangela.

Das passt zwar vorne und hinten nicht mit dem Material zusammen, das einem auf dem Rest von "Brumlebassen" um die Ohren fliegt, aber so sind die Trolle nun mal. Irgendwie einzigartig, irgendwie schräg, irgendwie nervtötend, aber irgendwie auch einfach geil. (laut.de)

Unherz - Die Wahrheit Liegt Dazwischen (2012)



01. Schmerz Beu Definiert (3:27)
02. Mein Weg, Nein Wille, Nein Leben (3:41)
03. Seite An Seite (3:26)
04. Benzin (3:37)
05. Paranoia (4:16)
06. Dieser Traum (4:19)
07. King Kong's Schwester (5:05)
08. Jag mich Zum Teufel (3:07)
09. Nur Wenn Du Traume Hast (6:44)
10. Leuchtfeuer (3:21)
11. Alles Was Ich Will [Bonus Track] (3:16)


Vier Jungs aus der wunderschönen Rheinland-Pfälzischen Provinz! Vier aus der Arbeiterklasse! Aus einer Region in der man ohne Führerschein aufgeschmissen ist weil es kaum öffentliche Verkehrsmittel gibt! Vier, die von Anfang an gelernt haben sich durchzuboxen! Vier, bei denen es um die Musik geht und um nichts anderes!

Man könnte behaupten „Unherz ist anders als andere Bands in der Deutschrock-Szene“ oder „Unherz ist lauter, besser, größer, und, und, und…“ Nur ist das eben nicht die Unherzsche Art! Das kommende Album ‘Die Wahrheit Liegt Dazwischen‘ allerdings wird Anders werden….und ja, es wird besser werden! Zumindest was den Geschmack der verantwortlichen Musiker betrifft! Wer stumpfe, immer gleich klingende Lieder mit unsinnigen Texten und wahllos heraus gebrülltem Gesang erwartet wird enttäuscht sein! Wer Abwechslungsreichtum und Experimentierfreude mag wird dieses Album lieben! Das ist es auch genau was ‘Die Wahrheit Liegt Dazwischen‘ ausdrücken soll!

Es ging dieser Band noch nie darum härter, lauter, plakativer oder provozierender zu sein als andere. Es geht dieser Band seit jeher darum in ehrlicher Art und Weise ihre Musik zu spielen. Und wenn ein Lied auf dieser Platte hart und kompromisslos klingt, dann nur weil es sich eben dahin entwickelt hat! Wenn ein Text plump erscheint und zum mitgrölen animiert und ein anderer tiefsinnig und nachdenklich wirkt, dann nur weil diese Texte genauso sein sollen! Wenn wieder ein anderes Lied auf dieser Platte schon fast kommerziell klingt, dann nur weil die Band zu der Zeit als der Song geschrieben wurde eben in dieser Stimmung war! DIE Wahrheit Liegt Nun Mal Dazwischen!!! Unherz ist und bleibt eine Band die es bewusst ablehnt sich irgendwelcher Klischees oder gar politischer Hintergründe zu bedienen. Unherz funktioniert ohne Schauspielerei und ohne sich hinter irgendwelchen Masken oder erfundenen Images zu verstecken! Was könnte ehrlicher sein!?
Ein Zitat der Band aus dem Debüt- Album ‘Unherzlich Willkommen‘ bringt es heute mehr denn je auf den Punkt: „Wir leben unser Leben und tun was UNS gefällt!“


Nightwish - Highest Hopes - The Best of Nightwish (2005)


01. Wish I Had An Angel
02. Stargazers (Album Version)
03. The Kinslayer (Album Version)
04. Ever Dream (Album Version)
05. Elvenpath (Album Version)
06. Bless The Child (Album Version)
07. Nemo
08. Sleeping Sun (2005 Version)
09. Dead To The World (Album Version)
10. Over The Hills And Far Away (Album Version)
11. Deep Silent Complete (Album Version)
12. Sacrament Of Wilderness (Album Version)
13. Walking In The Air (Album Version)   
14. Wishmaster (Album Version)
15. Dead Boy's Poem (Album Version)
16. High Hopes (Album Version)


Nach der unbefriedigenden Best-of-Zusammenstellung Tales From The Elvenpath liegt nun eine erschöpfendere Greatest-Hits-Sammlung aus dem Hause Nightwish vor.
Da Tales From The Elvenpath von der alten Plattenfirma der Finnen herausgebracht wurde, enthielt die Scheibe keine aktuellen Songs. Highest Hopes hingegen deckt die komplette Karriere von Tarja Turunen und ihren Jungs ab. Neben Klassikern wie "Over The Hills And Far Away", "Wishmaster" und "The Kinslayer" sind diesmal auch die Once-Perlen "Wish I Had An Angel" und "Nemo" vertreten. Und mit immerhin zwei Raritäten versucht man auch Fans zum Kauf zu bewegen, die schon alle regulären Nightwish-Studioscheiben besitzen. "Sleeping Sun" wurde neu aufgenommen, und das stimmungsvolle Pink-Floyd-Cover "Highest Hopes" packte man in einer Live-Version auf die Disc. Die limitierte Doppel-CD-Edition ist darüber hinaus noch mit drei Bonustracks bestückt. Langjährigen Nightwish-Fans wird dies etwas wenig Gegenwert fürs Geld sein, Einsteiger erhalten jedoch einen guten Überblick über die schillernde Karriere der skandinavischen Bombast-Metaller.



Tarja Turunen - Act I (2012)





CD 1:
01. Anteroom Of Death
02. My Little Phoenix
03. Dark Star
04. Naiad
05. Falling Awake
06. I Walk Alone
07. Little Lies
08. Into The Sun (previously unreleased)
09. Nemo (Nigtwish)
10. Never Enough (previously unreleased)
11. Still Of The Night (Whitesnake)
12. In For A Kill


CD 2:
01. Boy And The Ghost
02. Lost Northern Star
03. Ciaran's Well
04. Tired Of Being Alone (written with Schiller)
05. Where Were You Last Night / Heaven Is A Place On Earth / Livin' On A Prayer (Medley)
06. Underneath
07. Oasis / The Archive Of Lost Dreams
08. Crimson Deep
09. The Phantom Of The Opera (Andrew Lloyd Webber)
10. Die Alive
11. Until My Last Breath
12. Over The Hills And Far Away (Gary Moore)


Keine andere Stimme hat das Genre des female fronted Symphonic Metal mehr geprägt als Tarja Turunen. Als Pionierin des Gothic und Symphonic Metal schoss Tarja mit ihrer Band Nightwish zu Ruhm und Ehren. Im Anschluss begann sie ihre Solo-Karriere und veröffentlichte 2007 und 2010 zwei sehr erfolgreiche Studioalben, die in vielen Ländern mit Gold oder Platin gekürt wurden. Mit ihrer neuen Band betourt sie seither die Bühnen der Welt und wird von ihren Fans regelrecht angehimmelt.

„Act 1“ fasst den ersten Abschnitt der Solokarriere dieser Ausnahme-Künstlerin in Bild und Ton auf höchstem Niveau zusammen. Das Konzert wurde bei zwei atemberaubenden Live-Shows im März 2012 in Rosario, Argentinien, mit zwölf HD-Kameras gefilmt. „Act 1“ bietet einen gelungenen Querschnitt durch Tarjas Solo-Repertoire, durch viele Nightwish-Nummern sowie gelungene Cover-Versionen (z. B. Gary Moores „Over The Hills And Far Away“ oder „Phantom Of The Opera“). Es ist das erste Tarja-Live-Produkt als Solokünstlerin in ihrem Rock-Outfit! (Amazon-Produktbeschreibung)

Korpiklaani - Manala (2013)


 1. Kunnia
2. Tuonelan Tuvilla
3. Rauta
4. Ruumiinmultaa
5. Petoeläimen Kuola
6. Synkkä
7. Ievan Polkka
8. Husky-Sledge
9. Dolorous
10. Uni
11. Metsälle
12. Sumussa Hämärän Aamun
13. Soil Of The Corpse





 Seit der Veröffentlichung ihres Debütalbums “Spirit Of The forest” im Jahr 2003 haben sich KORPIKLAANI zielstrebig den Weg an die Spitze ihrer Szene erspielt. Ganz gleich, ob man die frühen Werke wie “Voice Of Wilderness” (2005), “Tales Along This Road” (2006) und “Tervaskanto” (2007) betrachtet, oder sich die Scheiben der Nuclear-Blast-Ära - namentlich “Korven Kuningas” (2008), “Karkelo” (2009) und “Ukon Wacka” (2011) – zu Gemüte führt: Man wird immer zum Schluss kommen, dass KORPIKLAANI ihren ureigenen Stil geschaffen haben! Die einmalige Mischung aus althergebrachten Folk-Klängen und unvergleichlichen Party-Hymnen à la `Vodka´, `Beer Beer´ oder `Tequila´ lässt es für jeden Liebhaber hochklassiger handgemachter Musik unmöglich werden, sich ihrer nahezu magnetischen Anziehungskraft zu widersetzen.

Jetzt, etwa eineinhalb Jahre nach dem Erscheinen ihres letzten Werks, kehren die Arbeitstiere aus ihrem geheimen Refugium inmitten der Wälder Finnlands zurück, um uns auf eine faszinierende Reise in die Unterwelt zu entführen. Gemeinsam mit Neuzugang Tuomas Rounakari, der die Nachfolge des ehemaligen Fiedlers Jaakko Lemmetty antritt und bereit ist, die Hörer mit seinen grandiosen Geiger-Fähigkeiten zu beeindrucken, präsentieren KORPIKLAANI voller Stolz „Manala“ – das achte Studioalbum ihrer Karriere. Durch Jonnes Zusammenfassung der Story lässt sich ein erster Eindruck des hochspannenden Albenkonzepts erhaschen: „`Manala´ ist das Reich der Toten – die Unterwelt in der finnischen Mythologie. Dieser Ort ist aus dem finnischen National-Epos Kalevala bekannt, auf dem viele unserer neuen Songs basieren. Im 16. Gedicht der Kalevala, genannt Väinämöinen, reist ein schamanistischer Held in die Manala, um Wissen über die Toten zu erwerben. Auf seiner Reise trifft er auf die Fährfrau – ein Mädchen,Tuonen tytti oder Tuonen pjika (Magd des Todes) genannt, das ihn über den Fluss Tuoni bringt. Jedoch stößt er auf der Insel Tuoni nicht auf die Zauber, die er dort zu finden gehofft hatte, und kann nur knapp entkommen. Fortan verflucht der Schamane jeden Lebenden, der versucht, die Unterwelt zu betreten.“

Als besonderes Geschenk für alle Fans außerhalb ihres Heimatlandes werden KORPIKLAANI die originale, finnische Edition von “Manala” zusammen mit einer Bonus-CD veröffentlichen, die das gesamte Album in englischer Version enthält. Haltet eure Stirnlampen bereit – am 3. August 2012 brechen wir gen Unterwelt auf! (nuclearblast.de)