Mittwoch, 30. September 2015

Tankard – A Girl Called Cerveza (2012)



1. Running on Fumes (5:11)
2. A Girl Called Cerveza (4:21)
3. Witchhunt 2.0 (5:41)
4. Masters of Farces (4:07)
5. The Metal Lady Boy (5:00)
6. Not One Day Dead (But One Day Mad) (4:01)
7. Son of a Fridge (5:53)
8. Fandom at Random (5:29)
9. Metal Magnolia (5:05)
10. Rapid Fire (A Tyrant’s Elegy) (5:29)


 "Die feine Abfüllung des neuen Tankard-Albums erfüllt die Hoffnungen aller Freunde des gepflegt schäumenden Frankfurter Stimmungshits gar vorzüglich. Denn mit „Frau Bier“ setzen Frontmann Gerre und Co. noch mal einen drauf und kommen sogar in die Nähe ihrer jugendlich-stürmischen Großtaten. Abgesehen von der Heavy Metal-Hommage "Rapid Fire" (nein, kein Priest Cover) findet sich hier überwiegend klassischer Tankard-Thrash zwischen Suff und Sozialkritik, der glücklicherweise nichts mit einer muffigen, abgestandenen Hopfenkaltschale zu tun hat. Besonders die Instrumentalfraktion kann sich gelungen in Szene setzen. Ach ja, lieber Produzentennachwuchs: So klingt übrigens ein Bass. Das Tankard-Credo 2012 „Wir müssen ja nicht“ sorgt mit einem offen gesagt nicht zugetrauten Elan für jede Menge Spaß und steife Nacken. Prost.“ (Amazon-Produktbeschreibung)


Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen