1. Cunning Lullabies (5:50)
2. Paper Is Blank (4:34)
3. Unto The Darkness (4:00)
4. Not Without A Fight (4:23)
5. Bleeding Heart (4:22)
6. Dying (5:11)
7. One Last Night (5:20)
8. Threads Of My Life (4:06)
9. Angels Of Babylon (3:16)
10. Semeni (6:35)
11. A Dream For A Dream (bonus track) (5:22)
Gegründet wurden Winter’s Verge bereits 2004. Sänger George Charalambous
und Keyboarder Stefanos Psillides schlossen sich zusammen um Metal im
Stil von Sonata Arctica, Stratovarius, Rhapsody und Blind Guardian zu
spielen und sahen sich in der kleinen aber sehr aktiven Metal Szene
Zypern’s nach weiteren Mitstreitern um. Mit den gefundenen Mitgliedern
nahm die Band ihr erstes Demo-Album ‘Another Life, Another End‘ im Jahr
2006 auf, welches gute Reaktionen einfuhr.
Nach zahlreichen Shows
im neuen Lineup hatte sich die Band einen Ruf für intensive, aufregende
und technisch virtuose Liveshows gemacht und sie konzentrierten sich auf
das Schreiben neuer Songs, kehrten ins Studio zurück um das zweite
Album aufzunehmen: epischer, progressiver und anspruchsvoller sollte es
werden. 2010 kamen sie zu Massacre und die Band spielte ihre erste
Europa Tour mit den Metal Legenden Stratovarius welche der Band Tausende
von neuen Fans einbrachte, die von den Shows der Zyperer überzeugt
wurden. Während der Tour erschien das 2. Album ‘Tales Of Tragedy‘,
welches von allen Seiten äußerst wohlwollend aufgenommen wurde.
Nach dem Erfolg von ‘Tales Of Tragedy‘ begann die Band direkt mit dem
Schreiben der Songs für das dritte Album. Härter und groovebetonter, mit
Einflüssen von Bands wie Symphony X, Pantera und Rage sollte das neue
Material ausfallen mit einem frischen, powervollen Sound.
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