Dienstag, 29. September 2015

Yngwie J. Malmsteen - Spellbound (2012)



1. Spellbound (4:29)
2. High Compression Figure (3:20)
3. Repent (3:15)
4. Let’s Sleeping Dog Lie (4:40)
5. Majestic 12 Suite 1,2 & 3 (9:03)
6. Electric Duet (1:34)
7. Nasca Lines (2:56)
8. Poisoned Mind (3:04)
9. God Of War (7:21)
10. Iron Blues (3:26)
11. Turbo Amadeus (1:12)
12. From A Thousand Cuts (3:24)
13. Reqiuem for the Lost Souls (6:17)





Nach 2 Jahren Ruhe kommt nun wieder ein neues Album von Yngwie Malmsteen heraus. Wer sich so ein Album kauft muss sich natürlich darüber im Klaren sein, dass man hier volle 13 Songs selbstverliebtes shredden hört. Aber das macht Yngwie hier, im Gegensatz zum letzten Album wieder auf höchstem Niveau. Viele Songs, wie der Titeltrack, sind sehr heavy und errinern an den Speed- Metal der 80er Jahre. Die Gitarre steht hier natürlich im Vordergrund und man merkt dass Yngwie hier Spaß hat, die Songs klingen wirklich super. Das Album besteht überwiegend aus Instrumental- Songs, die wenigen Songs mit Gesang singt Yngwie selbst. Dass er nicht der beste Sänger ist, ist klar, die Songs mit Gesang sind auch die schlechteren vom Album, da die explosiven Soli zu kurz sind. Mit zwei Blues- Nummern bringt Yngwie auch ein wenig Abwechslung rein, die Blues- Songs machen Lust auf mehr aus dieser Richtung von ihm. Für mich sind die Highlights des Albums aber die klassisch geprägten Stücke, wie 'Majestic 12 Suite'. Der Song errinert an alte Glanzzeiten wie 'Trilogy' und zeigt Yngwie von seiner besten Seite. (Amazon-Kundenrezension)


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