02.
Guardian At The Gate
03. Raise
Your Glasses
04.
Bloodmotor
05.
Falkenfels
06. The
Creeper
07. A
Wailing At Glenn Corr
08. Burning
Their Throne
09. The
Eternal
Guardian At The Gate wurde mit Leidenschaft kreiert für jeden
Headbanger, der sowohl progressiven als auch traditionellen Metal
bevorzugt! Insgesamt neun melodische Songs, von denen der epische
Rausschmeißer The Eternal mit einer herausstechenden Länge von weit über
10 Minuten auffährt, werden hier aufgeboten. Die seit 10 Jahren aktive
und von Drummer Mike Paradine (Ex-Balistik Kick) gegründete Power
Metal-Band ARCTIC FLAME aus dem US-Staat New Jersey sind der Pure
Steel-Gefolgschaft sicherlich keine Unbekannten mehr : Bereits im
Dezember 2008 erschien nach dem Debütalbum Primeval Aggressor (2006)
der direkte Vorgänger Declaration und diese Scheibe konnte in
Liebhaberkreisen bereits ein paar kleinere, jedoch beachtliche Erfolge
erzielen. 2 ½ Jahre sind in der Zwischenzeit ins Land gezogen, an der
Gitarre übernahm Sebastian Garcia und zum Schluss gab es noch einen
Sängerwechsel mittlerweile bedient Michael Clayton Moore das Mikrofon.
Doch nun steht das brandaktuelle, sehr dynamisch produzierte Album
Guardian At The Über eine Gesamtdauer von knapp 50 Minuten verteilt,
weisen sie auffällig herausstechende Einflüsse von Iron Maiden, Iced
Earth (Mitte der 90er), aber auch ein wenig progressiveren Combos auf
und mischen gekonnt amerikanischen mit europäischem Schwermetall. Bestes
Beispiel für die leicht verfrickelten Einflüsse ist der Song
Bloodmotor, der manche beim ersten Hören rein auf die
Instrumentalstruktur bezogen eventuell ein bisschen an Dream Theatre
erinnern dürfte. (Amazon-Produktbeschreibung)
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