Dienstag, 29. September 2015

Arctic Flame - Guardian At The Gate (2011)



 

01. My Little Slice Of Hell
02. Guardian At The Gate
03. Raise Your Glasses
04. Bloodmotor
05. Falkenfels
06. The Creeper
07. A Wailing At Glenn Corr
08. Burning Their Throne
09. The Eternal



Guardian At The Gate wurde mit Leidenschaft kreiert für jeden Headbanger, der sowohl progressiven als auch traditionellen Metal bevorzugt! Insgesamt neun melodische Songs, von denen der epische Rausschmeißer The Eternal mit einer herausstechenden Länge von weit über 10 Minuten auffährt, werden hier aufgeboten. Die seit 10 Jahren aktive und von Drummer Mike Paradine (Ex-Balistik Kick) gegründete Power Metal-Band ARCTIC FLAME aus dem US-Staat New Jersey sind der Pure Steel-Gefolgschaft sicherlich keine Unbekannten mehr : Bereits im Dezember 2008 erschien nach dem Debütalbum Primeval Aggressor (2006) der direkte Vorgänger Declaration und diese Scheibe konnte in Liebhaberkreisen bereits ein paar kleinere, jedoch beachtliche Erfolge erzielen. 2 ½ Jahre sind in der Zwischenzeit ins Land gezogen, an der Gitarre übernahm Sebastian Garcia und zum Schluss gab es noch einen Sängerwechsel mittlerweile bedient Michael Clayton Moore das Mikrofon. Doch nun steht das brandaktuelle, sehr dynamisch produzierte Album Guardian At The Über eine Gesamtdauer von knapp 50 Minuten verteilt, weisen sie auffällig herausstechende Einflüsse von Iron Maiden, Iced Earth (Mitte der 90er), aber auch ein wenig progressiveren Combos auf und mischen gekonnt amerikanischen mit europäischem Schwermetall. Bestes Beispiel für die leicht verfrickelten Einflüsse ist der Song Bloodmotor, der manche beim ersten Hören rein auf die Instrumentalstruktur bezogen eventuell ein bisschen an Dream Theatre erinnern dürfte. (Amazon-Produktbeschreibung)

 


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